Richtfunkverbindungen von Westdeutschland nach West-Berlin. Die Ende der 1930er Jahre von Telefunken für die Lu… Der Sender Torfhaus ist eine Sendeanlage der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) bei Torfhaus im Oberharz. Vom Schäferberg auf der Wannseeinsel in Richtung Oberharz waren es rund 190 Kilometer. Der Trend ging darum zu immer neuen Rifu-Systemen10 mit höheren Radiofrequenzen, die größere Bandbreiten und damit größe-
Symmetrische Bandbreiten bis 10 GBit/s an fast jedem Ort in Berlin und Brandenburg. Lassen sie sich beraten. Glasfaser, LTE Bonding oder Richtfunk von CBXNET. Die Bundespost betrieb von den 50er Jahren bis in die 90er Jahre zwei sogenannte Überhorizont-Richtfunkstrecken vom Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach West-Berlin. sendefrequenzen von ukw radio. Trotzdem konnte an Heiligabend 1948 eine erste Funkstrecke mit acht Kanälen bereitgestellt werden.
Frohnau im Norden Berlins aus zu überbrücken war. Der 130 Meter hohe große Sendemast dient heute nur noch der Verbreitung von drei Hörfunkprogrammen auf Ultrakurzwelle (UKW), während der kleinere Antennenträger für den Richtfunk vorgesehen ist. Man war froh, dass es gelang, war aber nicht zufrieden damit. Eine bekannte Anwendung war die von 1959 bis 1991 im 2,2-GHz-Bereich betriebene Funkstrecke von der Richtfunkstelle Berlin 3 auf dem Schäferberg zur RifuSt Torfhaus im Oberharz.Hierfür waren an beiden Standorten 45 Meter hohe freistehende Stahlfachwerktürme errichtet worden, die im Abstand von 15 m übereinander je zwei Parabolspiegel (Cassegrain-Antennen) von jeweils 10 Metern … Der Sender Torfhaus ist eine Sendeanlage der Deutschen Funkturm GmbH (DFMG) bei Torfhaus im Oberharz. Dazu waren an Gittermasten - bzw. Von Torfhaus aus war der Aufbau einer Richtfunkstrecke nach Berlin (West) wegen der großen zu überbrückenden Distanz von rund 190 km über das Gebiet der Sowjetzone hinweg schwierig und lag an der Grenze des physikalisch Machbaren. Strecke-1: Clenze nach Berlin-Frohnau Strecke-2: Torfhaus (Harz) nach Berlin-Schäferberg . Hauptproblem war die große Entfernung von rund 135 Kilometern in Richtung Gartow (Höhbeck), die aus dem Bereich Wannsee bzw. Der Berlin-Rifu begann mit der Übertragung eines TF-Signals für 8 Fe-Kanäle1. Der Kanalbedarf war höher und stieg im Laufe der Jahre enorm an.
Diese sogenannten Richtfunkfelder konnten von den damals verfügbaren Richtfunkanlagen für den militärischen Einsatz, die aus Beständen der Wehrmacht stammten, nicht überbrückt werden. Der Stahlfachwerkturm in Torfhaus, dessen große Parabolspiegel ebenfalls abgebaut wurden, dient weiter als Träger von Richtfunk- und Mobilfunkantennen. am Fernmeldeturm …
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